Die Spiegelgesetze

Mancher müsste in den Zerrspiegel schauen, um erträglich auszusehen.
(Ödön von Horvath)

1. Spiegelgesetz
Alles, was mich am Anderen stört, ärgert, aufregt und in Wut geraten lässt und ich anders haben will, habe ich selbst in mir. Alles, was ich am anderen kritisiere und bekämpfe oder veränderen will, kritisiere, bekämpfe oder unterdrücke ich in Wahrheit in mir und hätte es gern anders.

2. Spiegelgesetz
Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will und wenn mich das dann verletzt, betrifft es mich – ist dies in mir noch nicht erlöst. Mein Ego ist beleidigt – ist noch stark.

3. Spiegelgesetz
Alles, was der andere kritisiert an mir und mir vorwirft oder anders haben will und bekämpft und mich dies nicht berührt, ist es sein eigenes Bild, sein eigener Charakter, seine eigene Unzulänglichkeiten, die er auf mich projiziert.

4. Spiegelgesetz
Alles, was mir am anderen gefällt, was ich liebe an ihm, bin ich selbst, habe ich selbst in mir und liebe dies im Anderen. Ich erkenne mich selbst im Anderen. Wir sind in diesen Punkten eins.

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